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In unseren Seminaren des Globalen Lernens beschäftigen wir uns mit den globalen Zusammenhängen, den eigenen Privilegien und den gesellschaftlichen Machtstrukturen samt der eigenen Verstrickung darin. Dabei geht es nicht um „richtige“ oder „falsche“ Einstellungen, sondern vielmehr um das kritische Hinterfragen bestehender Geschichten: Welche Geschichte wird über Armut oder Kinderarbeit erzählt? Welche über Kolonialisierung? Welche Rolle spiele ich dabei? Wie wird die Welt dargestellt? Wer profitiert davon? Kann ich etwas ändern?
Bereits im April 2016 fanden zwei Seminare des Globalen Lernens mit neunten Klassen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums aus Eisenhüttenstadt statt. Die Schüler_innen erschlossen sich eigenständig das Wissen zu historischen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Inhalten. Dabei erforschten sie die Produktionskette einer Jeans, wägten die Vor- und Nachteile von Kinderarbeit ab und stellten fest, dass unterschiedliche Abbildungen der Erde auch unterschiedliche Einstellungen über Erdteile zur Folge haben. Auch die Stadtteilführung durch das sogenannte „Afrikanische Viertel“ in Berlin-Wedding, die von Berlin Postkolonial e. V. organisiert wurde, trug in großem Maße dazu bei Neues zu erfahren. Gleichzeitig konnten die Teilnehmenden hinterfragen, warum seltsamerweise der Großteil der Mehrheitsgesellschaft erhebliche Wissenslücken auf diesem Gebiet aufweist.
Bei so vielen kontroversen Themen blieben Irritationen nicht aus. Nicht alle Schüler_innen waren immer bereit sich auf neue Perspektiven einzulassen. Und das war auch gut so, denn so blieben alle im kontinuierlichen Austausch und befeuerten hitzige Diskussionen mit immer neuen und relevanten Fragestellungen.
Im 1. HJ 2016/17 bieten wir weitere Seminare zu den Themen des Globalen Lernens an, welche sowohl in der Jugendbildungsstätte, als auch bei Euch/Ihnen in der Schule stattfinden können. Bei Interesse bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden, wir freuen uns auf Sie und auf Euch!
Die Jugendbildungsstätte Kaubstraße ist nicht barrierefrei. Trotzdem und deshalb legen wir großen Wert auf die Auseinandersetzung mit dem Thema Inklusion.
Seit einiger Zeit bieten wir in unserem Haus überwiegend Fleisch- und Wurstprodukte sowie Eier an, die qualitativ hochwertiger sind als konventionell erzeugte Produkte.
Unsere Doppelhausvilla liegt verkehrsgünstig im Zentrum Berlins.
Sie befindet sich in der Nähe des Fehrbelliner Platzes in ruhiger Lage im sog. Landhausviertel, umgeben von einem großen Garten.
Es gibt in der Jugendbildungsstätte und in der unmittelbaren Umgebung der Kaubstraße zahlreiche Möglichkeiten, die Freizeit gemeinsam zu gestalten.
Die Alte Feuerwache ist ein Stadtteilzentrum, ein Ort der Begegnung. Sie ist Treffpunkt für viele Menschen, die hier wohnen, arbeiten, lernen und ihre Freizeit verbringen. Hier geht es zur Website!
Das Handbuch bietet Methoden für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit zum Thema Antiziganismus und zur Geschichte der Sinti und Roma,
Mediation ist eine besondere Methode der Konfliktvermittlung. Dabei helfen neutrale Personen („MediatorInnen"), Gefühle und anderes zu benennen.
Verstehen Einmischen Gestalten