Kontro-Verse
An dieser Stelle möchten wir einen Raum für politisch - pädagogische Debatten und Statements, Thesen und Anmerkungen schaffen. Manche Ausführungen führen in eine Sackgasse, manche jedoch auf den Pfad der wunderbaren Aushandlungsprozesse. Denn so leben und bilden wir Demokratie: Auf den Grundfesten der Menschenrechte, die für alle gelten. Faschistische, rassistische, ableistische, sexistische, queer- und transfeindliche u.a. diskriminierende Äußerungen und Haltungen haben hier nichts (und, surprise: auch nirgends sonst) was zu suchen. Denn Dialog zu führen bedeutet, den kleinsten gemeinsamen Nenner feierlich zu schützen: Respekt statt Hass, Einbezug statt Ausgrenzung, Inspiration statt Dichtmachen, Vielfalt statt Einfalt. Nicht alle Texte entsprechen der Meinung aller Mitarbeiter*innen der Kaubstraße. Falls Ihr selbst einen Text zu aktuellen politischen und/oder pädagogischen Debatten verfasst habt, schickt ihn gern an uns (Iza:
2021
Rassismuskritik
Wir haben uns kritisch mit dem sehr schwierigen, Rassismus affinen, tendenziösen und stereotypisierenden Beitrag von Christian Hesse in der AB (Außerschulische Bildung Publikation des AdB 4/21) auseinandergesetzt und einen Gegenkommentar geschrieben. Wer den Beitrag von Christian Hesse lesen möchte, findet ihn HIER. Triggerwarnung inklusive.
Unsere Kontro-Verse ist hier zu finden: HIER
2021
Adultismus/Empowerment
Ein Text, der im Rahmen unseres "Wunderwelten"-Projekts entstanden ist, zeigt auf, dass politische Bildung mit sehr jungen Menschen nicht nur "klappt", sondern ein MUSS ist, denn sie sind bereits schon mitten drin. Alle anderen Annahmen wären ganz schön adultistisch.. HIER geht es zum Text.
2020
Solidarität mit Queer-Feministischem Wohnprojekt Liebig 34
Im Oktober 2020 ist in Berlin Friedrichshain eines der letzten selbstverwalteten, queer-feministischen Wohnprojekte gewaltsam geräumt worden. Wir haben eine Meinung dazu, die findet ihr HIER
2020
Solidarität mit den Opfern des rassistischen Terroranschlags von Hanau
m Februar 2020 tötete ein 43-jähriger Rassist in Hanau zehn Menschen und sich selbst. Die stockende Aufarbeitung und Entschädigung, die fehlende Entschuldigung der Behörden und kaum Support für die Angehörigen verschärften die rassistische Spirale. Wir solidarisieren uns mit den Betroffenen: HIER